Azithromycin 98%TC
Produktbeschreibung
AzithromycinEs handelt sich um ein halbsynthetisches Makrolid-Antibiotikum mit einem 15-gliedrigen Ring. Es ist ein weißes oder fast weißes, kristallines Pulver, geruchlos und bitter im Geschmack. Es ist leicht hygroskopisch. Das Produkt ist leicht löslich in Methanol, Aceton, Chloroform, wasserfreiem Ethanol oder verdünnter Salzsäure, jedoch nahezu unlöslich in Wasser.
Anwendungen
1. Akute Pharyngitis und akute Tonsillitis, verursacht durch Streptococcus pyogenes.
2. Akute Schübe von Sinusitis, Mittelohrentzündung, akuter Bronchitis und chronischer Bronchitis, verursacht durch empfindliche Bakterien.
3. Lungenentzündung, verursacht durch Streptococcus pneumoniae, Haemophilus influenzae und Mycoplasma pneumoniae.
4. Urethritis und Zervizitis, verursacht durch Chlamydia trachomatis und nicht multiresistente Neisseria gonorrhoeae.
5. Haut- und Weichteilinfektionen, die durch empfindliche Bakterien verursacht werden.
Vorsichtsmaßnahmen
1. Die Nahrungsaufnahme kann die Absorption beeinflussenAzithromycinDaher muss es oral 1 Stunde vor den Mahlzeiten oder 2 Stunden nach den Mahlzeiten eingenommen werden.
2. Bei Patienten mit leichter Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance > 40 ml/min) ist keine Dosisanpassung erforderlich. Es liegen jedoch keine Daten zur Anwendung von Azithromycin/Erythromycin bei Patienten mit schwererer Niereninsuffizienz vor. Bei der Verabreichung von Azithromycin/Erythromycin an diese Patienten ist Vorsicht geboten.
3. Da das hepatobiliäre System der Hauptweg ist vonAzithromycinAufgrund der erhöhten Ausscheidung sollte das Medikament bei Patienten mit Leberfunktionsstörungen mit Vorsicht angewendet werden und ist bei Patienten mit schwerer Lebererkrankung kontraindiziert. Die Leberfunktion ist während der Behandlung regelmäßig zu überwachen.
4. Treten während der Behandlung allergische Reaktionen auf (wie z. B. Angioödem, Hautreaktionen, Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrose), ist die Behandlung sofort abzubrechen und es sind geeignete Maßnahmen zu ergreifen.
5. Treten während der Behandlung Durchfallsymptome auf, sollte eine pseudomembranöse Enteritis in Betracht gezogen werden. Wird die Diagnose gestellt, sind geeignete Behandlungsmaßnahmen einzuleiten, darunter die Aufrechterhaltung des Flüssigkeits- und Elektrolythaushalts sowie die Proteinzufuhr.
6. Sollten während der Anwendung dieses Produkts unerwünschte Ereignisse und/oder Reaktionen auftreten, konsultieren Sie bitte einen Arzt.
7. Wenn Sie gleichzeitig andere Medikamente einnehmen, informieren Sie bitte Ihren Arzt.
8. Bitte bewahren Sie es außerhalb der Reichweite von Kindern auf.














