Anfragebg

Bildung und sozioökonomischer Status sind Schlüsselfaktoren, die das Wissen von Landwirten über Pestizideinsatz und Malaria im südlichen Côte d'Ivoire beeinflussen (BMC Public Health).

Pestizide spielen eine Schlüsselrolle in der ländlichen Landwirtschaft, doch ihr übermäßiger oder unsachgemäßer Einsatz kann die Bekämpfung von Malariaüberträgern negativ beeinflussen. Diese Studie wurde in landwirtschaftlichen Gemeinden im Süden der Elfenbeinküste durchgeführt, um zu ermitteln, welche Pestizide von den lokalen Landwirten verwendet werden und wie dies mit ihrer Wahrnehmung von Malaria zusammenhängt. Das Verständnis des Pestizideinsatzes kann zur Entwicklung von Aufklärungsprogrammen zur Mückenbekämpfung und zum richtigen Pestizideinsatz beitragen.
Die Studie wurde in 1.399 Haushalten in 10 Dörfern durchgeführt. Die Landwirte wurden zu ihrer Ausbildung, ihren Anbaumethoden (z. B. Pflanzenbau, Pestizideinsatz), ihrer Wahrnehmung von Malaria und den verschiedenen Strategien zur Mückenbekämpfung in ihren Haushalten befragt. Der sozioökonomische Status (SES) jedes Haushalts wurde anhand bestimmter Haushaltsgüter ermittelt. Statistische Zusammenhänge zwischen verschiedenen Variablen wurden berechnet, um signifikante Risikofaktoren aufzuzeigen.
Der Bildungsstand der Landwirte korreliert signifikant mit ihrem sozioökonomischen Status (p < 0,0001). Die meisten Haushalte (88,82 %) gaben an, dass Mücken die Hauptursache für Malaria sind, und das Wissen über Malaria korrelierte positiv mit einem höheren Bildungsstand (OR = 2,04; 95 %-KI: 1,35–3,10). Der Einsatz von Chemikalien in Innenräumen korrelierte signifikant mit dem sozioökonomischen Status des Haushalts, dem Bildungsstand sowie der Verwendung von insektizidbehandelten Moskitonetzen und landwirtschaftlichen Insektiziden (p < 0,0001). Es wurde festgestellt, dass Landwirte Pyrethroid-Insektizide in Innenräumen verwenden und diese zum Schutz ihrer Nutzpflanzen einsetzen.
Unsere Studie zeigt, dass der Bildungsstand weiterhin ein Schlüsselfaktor für das Bewusstsein der Landwirte hinsichtlich Pestizideinsatz und Malariabekämpfung ist. Wir empfehlen, bei der Entwicklung von Maßnahmen zur Bekämpfung von Pestiziden und vektorübertragenen Krankheiten für lokale Gemeinschaften eine verbesserte Kommunikation zu berücksichtigen, die auf den Bildungsstand, den sozioökonomischen Status sowie die Verfügbarkeit und den Zugang zu kontrollierten chemischen Produkten abzielt.
Die Landwirtschaft ist der wichtigste Wirtschaftsmotor vieler westafrikanischer Länder. 2018 und 2019 war die Elfenbeinküste der weltweit führende Produzent von Kakao und Cashewnüssen und der drittgrößte Kaffeeproduzent Afrikas [1]. Landwirtschaftliche Dienstleistungen und Produkte trugen 22 % zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) bei [2]. Als Eigentümer des größten Teils der landwirtschaftlichen Nutzfläche sind Kleinbauern in ländlichen Gebieten die Hauptträger der wirtschaftlichen Entwicklung des Sektors [3]. Das Land verfügt über ein enormes landwirtschaftliches Potenzial mit 17 Millionen Hektar Ackerland. Saisonale Schwankungen begünstigen die Diversifizierung der Anbaukulturen sowie den Anbau von Kaffee, Kakao, Cashewnüssen, Kautschuk, Baumwolle, Yamswurzeln, Palmöl, Maniok, Reis und Gemüse [2]. Die intensive Landwirtschaft trägt zur Ausbreitung von Schädlingen bei, vor allem durch den vermehrten Einsatz von Pestiziden zur Schädlingsbekämpfung [4], insbesondere durch Landwirte in ländlichen Gebieten. Diese verwenden Pestizide, um ihre Ernten zu schützen und zu steigern [5] sowie um Mücken zu bekämpfen [6]. Unsachgemäßer Einsatz von Insektiziden ist jedoch eine der Hauptursachen für Insektizidresistenz bei Krankheitsüberträgern, insbesondere in Agrargebieten, wo Mücken und Schädlinge dem Selektionsdruck derselben Insektizide ausgesetzt sein können [7, 8, 9, 10]. Der Einsatz von Pestiziden kann zu Umweltverschmutzung führen, die sich auf Strategien zur Vektorkontrolle und die Umwelt auswirkt und daher besondere Aufmerksamkeit erfordert [11, 12, 13, 14, 15].
Der Einsatz von Pestiziden durch Landwirte wurde bereits untersucht [5, 16]. Der Bildungsstand erwies sich als Schlüsselfaktor für die korrekte Anwendung von Pestiziden [17, 18], obwohl die Anwendung häufig von Erfahrungswerten oder Empfehlungen von Händlern beeinflusst wird [5, 19, 20]. Finanzielle Engpässe zählen zu den häufigsten Hindernissen beim Zugang zu Pestiziden und Insektiziden und veranlassen Landwirte dazu, illegale oder veraltete Produkte zu kaufen, die oft günstiger sind als legale Produkte [21, 22]. Ähnliche Tendenzen lassen sich auch in anderen westafrikanischen Ländern beobachten, wo niedriges Einkommen ein Grund für den Kauf und die Anwendung ungeeigneter Pestizide ist [23, 24].
In der Elfenbeinküste werden Pestizide in großem Umfang in der Landwirtschaft eingesetzt [25, 26], was sich auf landwirtschaftliche Praktiken und die Populationen der Malariaüberträger auswirkt [27, 28, 29, 30]. Studien in Malaria-Endemiegebieten haben einen Zusammenhang zwischen dem sozioökonomischen Status, der Wahrnehmung von Malaria- und Infektionsrisiken sowie der Verwendung insektizidbehandelter Moskitonetze (ITN) gezeigt [31, 32, 33, 34, 35, 36, 37]. Trotz dieser Studien werden Bemühungen zur Entwicklung spezifischer Strategien zur Mückenbekämpfung durch einen Mangel an Informationen über den Pestizideinsatz in ländlichen Gebieten und die Faktoren, die zu einer sachgemäßen Anwendung von Pestiziden beitragen, erschwert. Diese Studie untersuchte die Vorstellungen über Malaria und die Strategien zur Mückenbekämpfung in landwirtschaftlichen Haushalten in Abeauville im Süden der Elfenbeinküste.
Die Studie wurde in zehn Dörfern des Departamentos Abeauville im Süden der Elfenbeinküste durchgeführt (Abb. 1). Die Provinz Agbowell hat 292.109 Einwohner auf einer Fläche von 3.850 Quadratkilometern und ist die bevölkerungsreichste Provinz der Region Anyebi-Tiasa [38]. Sie weist ein tropisches Klima mit zwei Regenzeiten auf (April bis Juli und Oktober bis November) [39, 40]. Die Landwirtschaft ist der wichtigste Wirtschaftszweig der Region und wird von Kleinbauern und großen Agrarbetrieben betrieben. Zu diesen 10 Standorten gehören Aboude Boa Vincent (323.729,62 E, 651.821,62 N), Aboude Kuassikro (326.413,09 E, 651.573,06 N), Aboude Mandek (326.413,09 E, 651.573,06 N) Abude) (330633,05E, 652372,90 N), Amengbeu (348477,76 E, 664971,70 N), Damojiang (374.039,75 E, 661.579,59 N), Casigue 1 (363.140,15 E, 634.256,47 N), Lovezzi 1 (351.545,32 E ., 642.06 2,37 N), Ofa (350 924,31 E, 654 607,17 N), Ofonbo (338 578,5) 1 E, 657 302,17 nördliche Breite) und Uji (363,990,74 östliche Länge, 648,587,44 nördliche Breite).
Die Studie wurde zwischen August 2018 und März 2019 unter Beteiligung von landwirtschaftlichen Haushalten durchgeführt. Die Einwohnerzahl jedes Dorfes wurde vom örtlichen Amt ermittelt, und aus dieser Liste wurden 1.500 Personen nach dem Zufallsprinzip ausgewählt. Die rekrutierten Teilnehmer repräsentierten zwischen 6 % und 16 % der Dorfbevölkerung. In die Studie wurden nur landwirtschaftliche Haushalte einbezogen, die ihre Teilnahme zugesagt hatten. Eine Vorbefragung mit 20 Landwirten diente der Überprüfung, ob einige Fragen überarbeitet werden mussten. Die Fragebögen wurden anschließend von geschulten und bezahlten Datenerhebern in jedem Dorf ausgefüllt, von denen mindestens einer aus dem jeweiligen Dorf selbst stammte. Dadurch wurde sichergestellt, dass in jedem Dorf mindestens ein Datenerheber tätig war, der mit den örtlichen Gegebenheiten vertraut war und die lokale Sprache sprach. In jedem Haushalt wurde ein persönliches Interview mit dem Haushaltsvorstand (Vater oder Mutter) oder, falls dieser abwesend war, mit einer anderen volljährigen Person über 18 Jahren geführt. Der Fragebogen enthielt 36 Fragen, die in drei Abschnitte unterteilt waren: (1) Demografischer und sozioökonomischer Status des Haushalts (2) Landwirtschaftliche Praktiken und Verwendung von Pestiziden (3) Kenntnisse über Malaria und die Verwendung von Insektiziden zur Mückenbekämpfung [siehe Anhang 1].
Die von den Landwirten genannten Pestizide wurden anhand ihrer Handelsnamen kodiert und mithilfe des Pflanzenschutzindex der Elfenbeinküste [41] nach Wirkstoffen und chemischen Gruppen klassifiziert. Der sozioökonomische Status jedes Haushalts wurde anhand eines Vermögensindex ermittelt [42]. Die Haushaltsvermögenswerte wurden in dichotome Variablen umgewandelt [43]. Negative Werte korrelieren mit einem niedrigeren, positive Werte mit einem höheren sozioökonomischen Status (SES). Die Vermögenswerte wurden zu einem Gesamtwert für jeden Haushalt addiert [35]. Basierend auf diesem Gesamtwert wurden die Haushalte in fünf Quintile des sozioökonomischen Status eingeteilt, vom ärmsten zum reichsten [siehe Zusatzdatei 4].
Um festzustellen, ob sich eine Variable signifikant in Abhängigkeit vom sozioökonomischen Status, dem Dorf oder dem Bildungsniveau der Haushaltsvorstände unterscheidet, kann je nach Bedarf der Chi-Quadrat-Test oder der Fisher-Exakt-Test verwendet werden. Logistische Regressionsmodelle wurden mit den folgenden Prädiktorvariablen angepasst: Bildungsniveau, sozioökonomischer Status (alle in dichotome Variablen transformiert), Dorf (als kategoriale Variable), hohes Wissen über Malaria und Pestizideinsatz in der Landwirtschaft sowie Pestizideinsatz in Innenräumen (Freisetzung über Aerosole oder Inhalationsspiralen). Die Kombination aus Bildungsniveau, sozioökonomischem Status und Dorf führte zu einem hohen Malariabewusstsein. Ein logistisches Mixed-Effects-Regressionsmodell wurde mit dem R-Paket lme4 (Funktion „Glmer“) erstellt. Die statistischen Analysen wurden mit R 4.1.3 (https://www.r-project.org) und Stata 16.0 (StataCorp, College Station, TX) durchgeführt.
Von den 1.500 durchgeführten Interviews wurden 101 aufgrund unvollständiger Fragebögen von der Analyse ausgeschlossen. Der höchste Anteil befragter Haushalte wurde in Grande Maury (18,87 %) und der niedrigste in Ouanghi (2,29 %) verzeichnet. Die 1.399 in die Analyse einbezogenen Haushalte repräsentieren eine Population von 9.023 Personen. Wie Tabelle 1 zeigt, sind 91,71 % der Haushaltsvorstände männlich und 8,29 % weiblich.
Etwa 8,86 % der Haushaltsvorstände stammten aus Nachbarländern wie Benin, Mali, Burkina Faso und Ghana. Die am stärksten vertretenen ethnischen Gruppen sind die Abi (60,26 %), Malinke (10,01 %), Krobu (5,29 %) und Baulai (4,72 %). Wie aufgrund der Stichprobe der Landwirte zu erwarten war, ist die Landwirtschaft für die Mehrheit (89,35 %) die einzige Einkommensquelle. Kakao wird in den befragten Haushalten am häufigsten angebaut. Gemüse, Nahrungspflanzen, Reis, Kautschuk und Kochbananen werden ebenfalls auf relativ kleinen Flächen kultiviert. Die übrigen Haushaltsvorstände sind Geschäftsleute, Künstler und Fischer (Tabelle 1). Eine Zusammenfassung der Haushaltsmerkmale nach Dörfern findet sich in der ergänzenden Datei [siehe Zusatzdatei 3].
Die Bildungskategorie unterschied sich nicht nach Geschlecht (p = 0,4672). Die meisten Befragten hatten einen Grundschulabschluss (40,80 %), gefolgt von einem Sekundarschulabschluss (33,41 %) und Analphabetismus (17,97 %). Nur 4,64 % besuchten eine Universität (Tabelle 1). Von den 116 befragten Frauen hatten mehr als 75 % mindestens einen Grundschulabschluss, die übrigen hatten nie eine Schule besucht. Das Bildungsniveau der Landwirte variiert signifikant zwischen den Dörfern (Fisher-Exakt-Test, p < 0,0001), und das Bildungsniveau der Haushaltsvorstände korreliert signifikant positiv mit ihrem sozioökonomischen Status (Fisher-Exakt-Test, p < 0,0001). Tatsächlich bestehen die höheren sozioökonomischen Quintile überwiegend aus besser gebildeten Landwirten, während die niedrigsten sozioökonomischen Quintile überwiegend aus Analphabeten bestehen. Auf Basis des Gesamtvermögens werden die Stichprobenhaushalte in fünf Vermögensquintile unterteilt: vom ärmsten (Q1) bis zum reichsten (Q5) [siehe Zusatzdatei 4].
Es bestehen signifikante Unterschiede im Familienstand von Haushaltsvorständen unterschiedlicher Vermögensklassen (p < 0,0001): 83,62 % leben monogam, 16,38 % polygam (mit bis zu drei Ehepartnern). Zwischen der Vermögensklasse und der Anzahl der Ehepartner wurden keine signifikanten Unterschiede festgestellt.
Die Mehrheit der Befragten (88,82 %) glaubte, dass Mücken eine der Ursachen von Malaria sind. Nur 1,65 % gaben an, die Ursachen von Malaria nicht zu kennen. Weitere genannte Ursachen sind der Konsum von verunreinigtem Wasser, Sonneneinstrahlung, Mangelernährung und Erschöpfung (Tabelle 2). In den Dörfern von Grande Maury hielt die Mehrheit der Haushalte den Konsum von verunreinigtem Wasser für die Hauptursache von Malaria (statistischer Unterschied zwischen den Dörfern, p < 0,0001). Die beiden Hauptsymptome von Malaria sind hohes Fieber (78,38 %) und Gelbsucht (72,07 %). Landwirte nannten außerdem Erbrechen, Anämie und Blässe (siehe Tabelle 2).
Unter den Strategien zur Malariaprävention nannten die Befragten die Anwendung traditioneller Medizin. Im Krankheitsfall wurden jedoch sowohl biomedizinische als auch traditionelle Malariabehandlungen als praktikable Optionen angesehen (80,01 %), wobei die Präferenzen vom sozioökonomischen Status abhingen (signifikante Korrelation, p < 0,0001). Landwirte mit höherem sozioökonomischem Status bevorzugten biomedizinische Behandlungen und konnten sich diese leisten, während Landwirte mit niedrigerem sozioökonomischem Status eher auf traditionelle pflanzliche Heilmittel zurückgriffen. Fast die Hälfte der Haushalte gab durchschnittlich mehr als 30.000 XOF pro Jahr für die Malariabehandlung aus (negativer Zusammenhang mit dem sozioökonomischen Status; p < 0,0001). Basierend auf den selbstberichteten direkten Kostenschätzungen gaben Haushalte mit dem niedrigsten sozioökonomischen Status mit höherer Wahrscheinlichkeit 30.000 XOF (ca. 50 US-Dollar) mehr für die Malariabehandlung aus als Haushalte mit dem höchsten sozioökonomischen Status. Darüber hinaus glaubte die Mehrheit der Befragten, dass Kinder (49,11 %) anfälliger für Malaria seien als Erwachsene (6,55 %) (Tabelle 2), wobei diese Ansicht in Haushalten des ärmsten Fünftels häufiger vorkam (p < 0,01).
Bezüglich Mückenstichen gaben die meisten Teilnehmenden (85,20 %) an, insektizidbehandelte Moskitonetze zu verwenden, die sie größtenteils im Rahmen der landesweiten Verteilung 2017 erhalten hatten. In 90,99 % der Haushalte schliefen Erwachsene und Kinder unter insektizidbehandelten Moskitonetzen. Die Nutzungshäufigkeit lag in allen Dörfern außer Gessigye bei über 70 %. Dort gaben nur 40 % der Haushalte die Verwendung insektizidbehandelter Moskitonetze an. Die durchschnittliche Anzahl der in einem Haushalt vorhandenen insektizidbehandelten Moskitonetze korrelierte signifikant und positiv mit der Haushaltsgröße (Pearson-Korrelationskoeffizient r = 0,41, p < 0,0001). Unsere Ergebnisse zeigten außerdem, dass Haushalte mit Kindern unter einem Jahr mit höherer Wahrscheinlichkeit insektizidbehandelte Moskitonetze verwendeten als Haushalte ohne Kinder oder mit älteren Kindern (Odds Ratio (OR) = 2,08, 95 %-Konfidenzintervall (KI): 1,25–3,47).
Neben der Verwendung insektizidbehandelter Moskitonetze wurden Landwirte auch nach anderen Methoden der Mückenbekämpfung in ihren Häusern und nach zur Schädlingsbekämpfung in der Landwirtschaft eingesetzten Produkten befragt. Nur 36,24 % der Befragten gaben an, in ihren Häusern Pestizide zu versprühen (signifikante positive Korrelation mit dem sozioökonomischen Status, p < 0,0001). Die genannten chemischen Inhaltsstoffe stammten von neun verschiedenen Marken und wurden hauptsächlich in Form von Verdampfungsspiralen (16,10 %) und Insektizidsprays (83,90 %) an lokale Märkte und einige Einzelhändler geliefert. Die Fähigkeit der Landwirte, die Namen der in ihren Häusern versprühten Pestizide zu nennen, stieg mit ihrem Bildungsniveau (12,43 %; p < 0,05). Die verwendeten Agrochemikalien wurden zunächst in Kanistern gekauft und vor der Anwendung in Sprühgeräten verdünnt, wobei der größte Anteil typischerweise für die Bewirtschaftung von Nutzpflanzen bestimmt war (78,84 %) (Tabelle 2). Das Dorf Amangbeu weist den niedrigsten Anteil an Landwirten auf, die Pestizide in ihren Häusern (0,93 %) und auf ihren Feldern (16,67 %) verwenden.
Die maximale Anzahl der pro Haushalt angegebenen Insektizidprodukte (Sprays oder Spiralen) betrug 3. Der sozioökonomische Status korrelierte positiv mit der Anzahl der verwendeten Produkte (Fisher-Exakt-Test, p < 0,0001; allerdings enthielten einige Produkte dieselben Wirkstoffe unter verschiedenen Handelsnamen). Tabelle 2 zeigt die wöchentliche Häufigkeit des Pestizideinsatzes von Landwirten in Abhängigkeit von ihrem sozioökonomischen Status.
Pyrethroide sind die am häufigsten vertretene Wirkstoffgruppe in Insektizidsprays für Haushalte (48,74 %) und die Landwirtschaft (54,74 %). Die Produkte bestehen entweder aus einzelnen Pestiziden oder aus Kombinationen mit anderen. Gängige Kombinationen von Insektiziden für den Haushalt sind Carbamate, Organophosphate und Pyrethroide, während Neonicotinoide und Pyrethroide häufig in landwirtschaftlichen Insektiziden eingesetzt werden (Anhang 5). Abbildung 2 zeigt den Anteil der verschiedenen von Landwirten verwendeten Pestizidgruppen. Alle diese Pestizide sind gemäß der WHO-Klassifizierung [44] in die Klasse II (mittleres Risiko) oder Klasse III (geringes Risiko) eingestuft. Es stellte sich heraus, dass das Land das für die Landwirtschaft bestimmte Insektizid Deltamethrin verwendete.
Hinsichtlich der Wirkstoffe sind Propoxur und Deltamethrin die am häufigsten verwendeten Produkte im Haushalt bzw. auf dem Feld. Die Zusatzdatei 5 enthält detaillierte Informationen zu den von Landwirten im Haus und auf ihren Kulturen eingesetzten chemischen Produkten.
Die Bauern erwähnten weitere Methoden zur Mückenbekämpfung, darunter Fächer aus Blättern (pêpê in der lokalen Abteisprache), das Verbrennen von Laub, das Reinigen der Gegend, das Entfernen von stehendem Wasser, die Verwendung von Mückenschutzmitteln oder einfach das Auslegen von Laken, um Mücken abzuwehren.
Faktoren, die mit dem Wissen der Landwirte über Malaria und die Anwendung von Insektiziden in Innenräumen zusammenhängen (logistische Regressionsanalyse).
Die Daten zeigten einen signifikanten Zusammenhang zwischen dem Insektizideinsatz im Haushalt und fünf Prädiktoren: Bildungsniveau, sozioökonomischer Status, Wissen über Mücken als Hauptursache von Malaria, Nutzung von imprägnierten Moskitonetzen und Einsatz von Agrochemikalien. Abbildung 3 zeigt die verschiedenen Odds Ratios (OR) für jede Prädiktorvariable. Gruppiert nach Dörfern wiesen alle Prädiktoren einen positiven Zusammenhang mit dem Einsatz von Insektizidsprays in Haushalten auf (mit Ausnahme des Wissens über die Hauptursachen von Malaria, das invers mit dem Insektizideinsatz korrelierte (OR = 0,07, 95 %-KI: 0,03–0,13)) (Abbildung 3). Unter diesen positiven Prädiktoren ist der Einsatz von Pestiziden in der Landwirtschaft ein interessanter Faktor. Landwirte, die Pestizide auf ihren Feldern einsetzten, verwendeten mit 188 % höherer Wahrscheinlichkeit auch zu Hause Pestizide (95 %-KI: 1,12–8,26). Haushalte mit einem höheren Wissensstand über die Malariaübertragung verwendeten jedoch seltener Pestizide im Haushalt. Personen mit höherem Bildungsniveau wussten eher, dass Mücken die Hauptursache für Malaria sind (OR = 2,04; 95% KI: 1,35, 3,10), es gab jedoch keinen statistischen Zusammenhang mit einem hohen sozioökonomischen Status (OR = 1,51; 95% KI: 0,93, 2,46).
Laut Haushaltsvorstand erreicht die Mückenpopulation während der Regenzeit ihren Höhepunkt, wobei die Nacht die Zeit der häufigsten Mückenstiche ist (85,79 %). Auf die Frage nach ihrer Einschätzung der Auswirkungen von Insektizidspritzungen auf die Populationen malariaübertragender Mücken bestätigten 86,59 % der Landwirte, dass Mücken Resistenzen gegen Insektizide entwickeln. Die mangelnde Verfügbarkeit geeigneter chemischer Produkte gilt als Hauptgrund für deren Unwirksamkeit oder unsachgemäße Anwendung, die als weitere entscheidende Faktoren angesehen werden. Letztere korrelierte insbesondere mit einem niedrigeren Bildungsstand (p < 0,01), selbst nach Berücksichtigung des sozioökonomischen Status (p < 0,0001). Nur 12,41 % der Befragten hielten Mückenresistenz für eine mögliche Ursache von Insektizidresistenz.
Es bestand eine positive Korrelation zwischen der Häufigkeit des Insektizideinsatzes im Haushalt und der Wahrnehmung von Insektizidresistenzen bei Mücken (p < 0,0001): Berichte über Insektizidresistenzen bei Mücken basierten hauptsächlich auf dem 3- bis 4-mal wöchentlichen Insektizideinsatz durch Landwirte (90,34 %). Neben der Häufigkeit korrelierte auch die eingesetzte Pestizidmenge positiv mit der Wahrnehmung von Pestizidresistenzen durch die Landwirte (p < 0,0001).
Diese Studie untersuchte die Wahrnehmung von Malaria und Pestizideinsatz durch Landwirte. Unsere Ergebnisse zeigen, dass Bildung und sozioökonomischer Status eine Schlüsselrolle für Verhaltensgewohnheiten und Wissen über Malaria spielen. Obwohl die meisten Haushaltsvorstände, wie auch anderswo, die Grundschule besucht hatten, ist der Anteil ungebildeter Landwirte signifikant [35, 45]. Dieses Phänomen lässt sich dadurch erklären, dass viele Landwirte, selbst wenn sie eine Ausbildung beginnen, diese abbrechen müssen, um ihre Familien durch landwirtschaftliche Tätigkeiten zu ernähren [26]. Vielmehr verdeutlicht dieses Phänomen, dass der Zusammenhang zwischen sozioökonomischem Status und Bildung entscheidend ist, um den Zusammenhang zwischen sozioökonomischem Status und der Fähigkeit, Informationen in die Praxis umzusetzen, zu erklären.
In vielen Malaria-Endemiegebieten sind die Teilnehmenden mit den Ursachen und Symptomen von Malaria vertraut [33, 46, 47, 48, 49]. Es gilt als allgemein anerkannt, dass Kinder anfällig für Malaria sind [31, 34]. Diese Erkenntnis könnte mit der Anfälligkeit von Kindern und dem Schweregrad der Malariasymptome zusammenhängen [50, 51].
Die Teilnehmer gaben an, durchschnittlich 30.000 US-Dollar ausgegeben zu haben, ohne Berücksichtigung von Transportkosten und anderen Faktoren.
Ein Vergleich des sozioökonomischen Status von Landwirten zeigt, dass Landwirte mit dem niedrigsten sozioökonomischen Status mehr Geld ausgeben als die wohlhabendsten. Dies könnte daran liegen, dass Haushalte mit dem niedrigsten sozioökonomischen Status die Kosten als höher einschätzen (aufgrund ihres größeren Anteils am gesamten Haushaltsbudget) oder an den damit verbundenen Vorteilen einer Beschäftigung im öffentlichen und privaten Sektor (wie es bei wohlhabenderen Haushalten der Fall ist). Aufgrund der Verfügbarkeit einer Krankenversicherung können die Kosten für die Malariabehandlung (im Verhältnis zu den Gesamtkosten) deutlich niedriger sein als die Kosten für Haushalte ohne Krankenversicherung [52]. Tatsächlich wurde berichtet, dass die wohlhabendsten Haushalte im Vergleich zu den ärmsten Haushalten überwiegend auf biomedizinische Behandlungen zurückgriffen.
Obwohl die meisten Landwirte Mücken als Hauptursache für Malaria ansehen, verwendet nur eine Minderheit Pestizide (durch Sprühen und Begasen) in ihren Häusern, ähnlich wie in Kamerun und Äquatorialguinea [48, 53]. Die geringere Beachtung von Mücken im Vergleich zu Schädlingen im Ackerbau ist auf den wirtschaftlichen Wert der Ernte zurückzuführen. Um Kosten zu sparen, werden kostengünstige Methoden wie das Verbrennen von Laub im Haus oder das einfache Abwehren von Mücken mit der Hand bevorzugt. Auch die wahrgenommene Toxizität kann ein Faktor sein: Der Geruch mancher chemischer Produkte und die Beschwerden nach der Anwendung veranlassen einige Anwender, diese zu meiden [54]. Der hohe Insektizideinsatz in Haushalten (85,20 % der Haushalte gaben an, Insektizide zu verwenden) trägt ebenfalls zum geringen Einsatz von Insektiziden gegen Mücken bei. Das Vorhandensein von insektizidbehandelten Moskitonetzen im Haushalt korreliert zudem stark mit dem Vorhandensein von Kindern unter einem Jahr, möglicherweise aufgrund der Unterstützung schwangerer Frauen durch Vorsorgeuntersuchungen, bei denen ihnen insektizidbehandelte Moskitonetze ausgehändigt werden [6].
Pyrethroide sind die wichtigsten Insektizide in insektizidbehandelten Moskitonetzen [55] und werden von Landwirten zur Schädlings- und Mückenbekämpfung eingesetzt, was Besorgnis über die zunehmende Insektizidresistenz hervorruft [55, 56, 57, 58, 59]. Dies könnte die von Landwirten beobachtete verminderte Empfindlichkeit von Mücken gegenüber Insektiziden erklären.
Ein höherer sozioökonomischer Status korrelierte nicht mit einem besseren Wissen über Malaria und die Überträgermücken. Im Gegensatz zu früheren Ergebnissen von Ouattara et al. aus dem Jahr 2011 können wohlhabendere Menschen die Ursachen von Malaria tendenziell besser identifizieren, da sie über Fernsehen und Radio leichteren Zugang zu Informationen haben [35]. Unsere Analyse zeigt, dass ein höherer Bildungsgrad ein besseres Verständnis von Malaria vorhersagt. Diese Beobachtung bestätigt, dass Bildung weiterhin ein Schlüsselelement für das Wissen von Landwirten über Malaria darstellt. Der sozioökonomische Status hat einen geringeren Einfluss, da Dörfer häufig gemeinsam über Fernsehen und Radio verfügen. Dennoch sollte der sozioökonomische Status bei der Anwendung von Erkenntnissen über Strategien zur Malariaprävention im häuslichen Umfeld berücksichtigt werden.
Ein höherer sozioökonomischer Status und ein höherer Bildungsgrad korrelierten positiv mit dem Einsatz von Pestiziden (Sprays oder Insektizidspiralen) im Haushalt. Überraschenderweise wirkte sich die Fähigkeit der Landwirte, Mücken als Hauptursache von Malaria zu identifizieren, negativ auf das Modell aus. Dieser Prädiktor korrelierte positiv mit dem Pestizideinsatz in der Gesamtbevölkerung, jedoch negativ in den einzelnen Dörfern. Dieses Ergebnis verdeutlicht den Einfluss von Kannibalismus auf das menschliche Verhalten und die Notwendigkeit, Zufallseffekte in die Analyse einzubeziehen. Unsere Studie zeigt erstmals, dass Landwirte mit Erfahrung im Umgang mit Pestiziden in der Landwirtschaft eher Pestizidsprays und -spiralen als interne Strategien zur Malariabekämpfung einsetzen.
In Übereinstimmung mit früheren Studien zum Einfluss des sozioökonomischen Status auf die Einstellung von Landwirten gegenüber Pestiziden [16, 60, 61, 62, 63] berichteten wohlhabendere Haushalte von einer höheren Variabilität und Häufigkeit des Pestizideinsatzes. Die Befragten waren der Ansicht, dass das Versprühen großer Mengen Insektizide die beste Methode sei, die Resistenzentwicklung bei Mücken zu verhindern, was mit anderswo geäußerten Bedenken übereinstimmt [64]. Die von Landwirten verwendeten Produkte haben daher unter verschiedenen Handelsnamen dieselbe chemische Zusammensetzung. Landwirte sollten daher Wert auf fundierte Produktkenntnisse und das Wissen über die Wirkstoffe legen. Auch das Bewusstsein der Einzelhändler sollte gefördert werden, da diese eine der wichtigsten Anlaufstellen für Pestizidkäufer darstellen [17, 24, 65, 66, 67].
Um den Pestizideinsatz in ländlichen Gemeinden positiv zu beeinflussen, sollten Maßnahmen und Interventionen die Kommunikationsstrategien verbessern und dabei Bildungsniveau und Verhaltensweisen im Kontext kultureller und ökologischer Anpassung berücksichtigen sowie sichere Pestizide bereitstellen. Verbraucher kaufen Produkte basierend auf Preis (ihrer finanziellen Möglichkeiten) und Qualität. Sobald Qualität zu einem erschwinglichen Preis verfügbar ist, dürfte die Nachfrage nach einem veränderten Kaufverhalten deutlich steigen. Landwirte sollten über Pestizidsubstitution aufgeklärt werden, um die Resistenzentwicklung zu durchbrechen. Dabei ist zu verdeutlichen, dass Substitution nicht nur eine Änderung der Produktmarke bedeutet (da verschiedene Marken denselben Wirkstoff enthalten), sondern lediglich Unterschiede in den Wirkstoffen. Diese Aufklärung kann durch eine verbesserte Produktkennzeichnung mit einfachen und verständlichen Darstellungen unterstützt werden.
Da Pestizide von Landwirten in der Provinz Abbotville weit verbreitet eingesetzt werden, ist das Verständnis ihrer Wissenslücken und Einstellungen zum Pestizideinsatz eine Grundvoraussetzung für die Entwicklung erfolgreicher Aufklärungsprogramme. Unsere Studie bestätigt, dass Bildung weiterhin ein wichtiger Faktor für den korrekten Umgang mit Pestiziden und das Wissen über Malaria ist. Auch der sozioökonomische Status der Familie wurde als wichtiger Faktor berücksichtigt. Neben dem sozioökonomischen Status und dem Bildungsniveau des Haushaltsvorstands beeinflussen weitere Faktoren wie das Wissen über Malaria, der Einsatz von Insektiziden zur Schädlingsbekämpfung und die Wahrnehmung von Resistenzen der Mücken gegen Insektizide die Einstellung der Landwirte zum Insektizideinsatz.
Befragungsbasierte Methoden wie Fragebögen sind anfällig für Erinnerungs- und soziale Erwünschtheitsverzerrungen. Haushaltsmerkmale eignen sich zwar relativ gut zur Beurteilung des sozioökonomischen Status, doch diese Messgrößen sind möglicherweise spezifisch für den jeweiligen Entstehungszeitraum und geografischen Kontext und spiegeln die heutige Realität bestimmter kultureller Werte nicht einheitlich wider, was Vergleiche zwischen Studien erschwert. Tatsächlich können sich die Besitzverhältnisse von Indexkomponenten im Haushalt erheblich verändern, ohne dass dies zwangsläufig zu einer Verringerung der materiellen Armut führt.
Manche Landwirte erinnern sich nicht an die Namen der verwendeten Pestizide, weshalb die tatsächlich eingesetzte Menge möglicherweise unter- oder überschätzt wird. Unsere Studie berücksichtigte weder die Einstellung der Landwirte zum Pestizideinsatz noch ihre Einschätzung der gesundheitlichen und ökologischen Folgen ihres Handelns. Auch der Einzelhandel wurde nicht einbezogen. Beide Aspekte könnten in zukünftigen Studien untersucht werden.
Die im Rahmen dieser Studie verwendeten und/oder analysierten Datensätze können auf Anfrage beim korrespondierenden Autor angefordert werden.
Internationale Wirtschaftsorganisation. Internationale Kakaoorganisation – Jahr des Kakaos 2019/20. 2020. Siehe https://www.icco.org/aug-2020-quarterly-bulletin-of-cocoa-statistics/.
FAO. Bewässerung zur Anpassung an den Klimawandel (AICCA). 2020. Siehe https://www.fao.org/in-action/aicca/country-activities/cote-divoire/background/en/.
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Veröffentlichungsdatum: 28. April 2024