Fipronilist ein Insektizid, das Schädlinge hauptsächlich durch Magenvergiftung tötet und sowohl Kontakt- als auch bestimmte systemische Eigenschaften hat. Es kann nicht nur das Auftreten von Schädlingen durch Blattbesprühen kontrollieren, sondern kann auch auf den Boden aufgetragen werden, um die unterirdischen Schädlinge zu bekämpfen. Die Kontrollwirkung von Fipronil ist relativ lang und die Halbwertszeit im Boden kann 1-3 Monate erreichen.
[1] Die wichtigsten Schädlinge, die durch Fipronil bekämpft werden:
Kohlmotte, Diploider Bohrer, Thripse, Braune Zwergzikade, Reiskäfer, Weißrückenzikade, Kartoffelkäfer, Zikade, Schmetterlingslarven, Fliegen, Eulenfalter, Goldnadel, Küchenschabe, Blattläuse, Rübenzikade, Baumwollkapselwurm usw.
[2]Fipronilist hauptsächlich auf Pflanzen anwendbar:
Baumwolle, Gartenbäume, Blumen, Mais, Reis, Erdnüsse, Kartoffeln, Bananen, Zuckerrüben, Luzernegras, Tee, Gemüse usw.
【3】AnwendungFipronil:
1. Bekämpfung von Mottenschädlingen: 5% Fipronil kann mit 20-30 ml pro mu verwendet, mit Wasser verdünnt und gleichmäßig auf Gemüse oder Feldfrüchte gesprüht werden. Bei großen Bäumen und dicht gepflanzten Pflanzen kann die Dosis mäßig erhöht werden.
2. Vorbeugung und Bekämpfung von Reisschädlingen: 5 % Fipronil können gleichmäßig mit 30–60 ml Wasser pro Mu gesprüht werden, um die Schädlinge Zweibohrer, Dreibohrer, Heuschrecken, Reiszikaden, Reiskäfer, Thripse usw. vorzubeugen und zu bekämpfen.
3. Bodenbehandlung: Fipronil kann als Bodenbehandlungsmittel zur Bekämpfung unterirdischer Schädlinge eingesetzt werden.
【4】Besondere Erinnerung:
Da Fipronil einen gewissen Einfluss auf das Reisökosystem hat, hat das Land seine Verwendung im Reisanbau verboten. Derzeit wird es hauptsächlich zur Bekämpfung von trockenen Feldfrüchten, Gemüse- und Gartenpflanzen, Waldkrankheiten sowie Insekten- und Hygieneschädlingen eingesetzt.
【5】Hinweise:
1. Fipronil ist hochgiftig für Fische und Garnelen und darf nicht in Fischteichen und Reisfeldern verwendet werden.
2. Achten Sie bei der Anwendung von Fipronil darauf, die Atemwege und Augen nicht zu schützen.
3. Kontakt mit Kindern und Lagerung mit Futtermitteln vermeiden.
Veröffentlichungszeit: 23. März 2022