Hygienepestizide sind Mittel, die hauptsächlich im Bereich der öffentlichen Gesundheit zur Bekämpfung von Vektororganismen und Schädlingen eingesetzt werden, die das Leben der Menschen beeinträchtigen. Dazu gehören hauptsächlich Mittel zur Bekämpfung von Vektororganismen und Schädlingen wie Mücken, Fliegen, Flöhen, Kakerlaken, Milben, Zecken, Ameisen und Ratten. Wie sollten Hygienepestizide eingesetzt werden?
Rodentizide Die von uns verwendeten Rodentizide enthalten in der Regel Antikoagulanzien der zweiten Generation. Der Hauptwirkungsmechanismus besteht darin, den hämatopoetischen Mechanismus der Nagetiere zu zerstören, was zu inneren Blutungen und zum Tod der Nagetiere führt. Im Vergleich zum herkömmlichen hochgiftigen Rattengift weist das Antikoagulans der zweiten Generation folgende Eigenschaften auf:
1. Sicherheit. Antikoagulanzien der zweiten Generation haben eine längere Wirkungsdauer, und im Falle eines Unfalls dauert die Behandlung länger. Das Gegenmittel von Antikoagulanzien der zweiten Generation, wie z. B. Bromadiolon, ist Vitamin K1, das relativ leicht erhältlich ist. Hochgiftige Rattengifte wie Tetramin wirken schnell, und bei versehentlicher Einnahme bleibt nur eine kurze Reaktionszeit und es gibt kein Gegenmittel, was leicht zu Verletzungen oder zum Tod führen kann.
2. Gute Schmackhaftigkeit. Der neue Rattenköder ist für Ratten gut schmackhaft und führt nicht so leicht dazu, dass Ratten das Fressen verweigern, wodurch die Wirkung einer Rattenvergiftung erzielt wird.
3. Gute Tötungswirkung. Die hier erwähnte Tötungswirkung zielt hauptsächlich auf die Vermeidungsreaktion von Mäusen gegenüber neuen Objekten ab. Ratten sind von Natur aus misstrauisch und greifen bei der Begegnung mit neuen Dingen oder Futter oft zu vorsichtigen Maßnahmen, z. B. indem sie sich eine kleine Menge Futter nehmen oder ältere und schwächere Tiere zuerst fressen lassen. Andere Rattenmitglieder entscheiden anhand dieser vorsichtigen Verhaltensweisen, ob das Futter sicher ist oder nicht. Daher erzielt das hochgiftige Rattengift oft zunächst eine gewisse Wirkung, die sich dann jedoch immer weiter verschlechtert. Der Grund ist ganz einfach: Ratten, die den Rattenköder gefressen haben, geben die Gefahr an andere Ratten weiter, was zu Futterverweigerung, Futtervermeidung usw. führt. Warten Sie die Reaktion ab, und die negative Wirkung im späteren Stadium ist selbstverständlich. Antikoagulanzien der zweiten Generation vermitteln Mäusen jedoch aufgrund ihrer längeren Inkubationszeit (in der Regel 5–7 Tage) oft ein falsches Sicherheitssignal, sodass eine langfristige, stabile und wirksame Nagetierbekämpfung leichter zu erzielen ist.
In herkömmlichen PMP-Unternehmen werden in der Regel Pyrethroide wie Cypermethrin und Cyhalothrin als Insektizide eingesetzt. Im Vergleich zu organischen Phosphorverbindungen wie Dichlorvos, Zinkthion und Dimethoat sind diese sicherer, weniger toxisch und nebenwirkungsarm, leichter abbaubar und haben geringere Auswirkungen auf Umwelt und Körper. Gleichzeitig setzen offizielle PMP-Unternehmen an Orten, an denen Pyrethroide nicht geeignet sind, möglichst physikalische Methoden oder biologische Wirkstoffe ein, anstatt einfach organischen Phosphor zu verwenden, um die chemische Belastung bei der Schädlingsbekämpfung zu reduzieren. Mückenabwehr-Räucherstäbchen: Aus medizinischer Sicht sollte der Einsatz von Insektiziden maßvoll erfolgen.
Alle auf dem Markt erhältlichen Insektizide lassen sich je nach Toxizität in drei Stufen einteilen: hochgiftig, mittelgiftig und schwachgiftig. Selbst schwachgiftige Pestizide sind für Mensch und Tier giftiger, hochgiftige Pestizide sogar noch schädlicher. Wissenschaftlich betrachtet sind auch Mückenspiralen Insektizide. Beim Anzünden oder Erhitzen der Spiralen werden die Insektizide freigesetzt. Daher sind Mückenspiralen für Mensch und Tier nicht schädlich. Die Insektizide in Mückenspiralen sind nicht nur akut, sondern auch chronisch giftig für Menschen. Selbst leichtgiftige Insektizide mit akuter Toxizität sind für Mensch und Tier schädlicher; chronisch toxische Insektizide sind sogar noch tödlicher. Eine umfassende Auswertung der Tests zeigt, dass chronisch toxische Pestizide für den menschlichen Körper schädlicher und komplexer sind.
Veröffentlichungszeit: 23. April 2023