Die gefleckte Laternenfliege stammt ursprünglich aus Asien, beispielsweise aus Indien, Vietnam, China und anderen Ländern, und lebt bevorzugt in Trauben, Steinobst und Äpfeln. Als die gefleckte Laternenfliege in Japan, Südkorea und den Vereinigten Staaten einfiel, wurde sie als zerstörerisches Ungeziefer angesehen.
Er ernährt sich von über 70 verschiedenen Bäumen und deren Rinde und Blättern. Auf Rinde und Blättern hinterlässt er einen klebrigen Belag namens „Honigtau“, der das Wachstum von Pilzen oder schwarzem Schimmel fördert und die Überlebensfähigkeit der Pflanze beeinträchtigt. Das benötigte Sonnenlicht beeinträchtigt die Photosynthese der Pflanzen.
Die Gefleckte Laternenfliege ernährt sich von verschiedenen Pflanzenarten, bevorzugt jedoch Götterbaum (Ailanthus), eine invasive Pflanze, die häufig in Zäunen und unbewirtschafteten Wäldern, an Straßenrändern und in Wohngebieten vorkommt. Für Menschen ist die Fliege harmlos, beißt nicht und saugt kein Blut.
Bei großen Insektenpopulationen bleibt den Bürgern oft nichts anderes übrig, als chemische Bekämpfungsmittel einzusetzen. Bei richtiger Anwendung können Pestizide eine wirksame und sichere Methode zur Reduzierung der Laternenfliegenpopulation sein. Die Bekämpfung dieses Insekts erfordert Zeit, Mühe und Geld, insbesondere in stark befallenen Gebieten.
In Asien steht die gefleckte Laternenfliege am unteren Ende der Nahrungskette. Sie hat viele natürliche Feinde, darunter verschiedene Vögel und Reptilien, steht in den Vereinigten Staaten jedoch nicht auf der Liste der Nahrungsrezepte anderer Tiere, was möglicherweise einen Anpassungsprozess erfordert und möglicherweise lange Zeit nicht in der Lage ist, sich anzupassen.
Zu den besten Pestiziden zur Schädlingsbekämpfung zählen solche mit den Wirkstoffen natürliche Pyrethrine,Bifenthrin, Carbaryl und Dinotefuran.
Beitragszeit: 05.07.2022