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Wie man Pestizidrückstände reduziert

In der modernen Landwirtschaft werden während des Pflanzenwachstums unweigerlich Pestizide eingesetzt. Pestizidrückstände sind daher zu einem großen Problem geworden. Wie können wir den menschlichen Einfluss auf die Landwirtschaft vermeiden oder reduzieren?AufnahmeWelche Pestizide sind in verschiedenen landwirtschaftlichen Produkten enthalten?

Für das Gemüse, das wir täglich verzehren, können wir folgende Methoden anwenden:bewältigenPestizidrückstände.

1. Einweichen

Das gekaufte Gemüse kann vor dem Abspülen einige Minuten eingeweicht werden. Alternativ kann es auch in Mineralwasser eingelegt werden, um Pestizidrückstände zu neutralisieren. Verwenden Sie keine herkömmlichen Spülmittel zum Reinigen von Obst und Gemüse, da die darin enthaltenen chemischen Bestandteile Rückstände hinterlassen können, die gesundheitsschädlich sind.

2. Verwendung von Salzwasser

Das Waschen von Gemüse mit 5%igem Salzwasser kann die Schädlichkeit von Pestizidrückständen verringern.

3. Schälen

Gemüsesorten wie Gurken und Auberginen werden im Allgemeinen stärker mit Pestiziden behandelt, und diese Gemüse- und Obstsorten können geschält und direkt verzehrt werden.

4. HochTTemperaturHEssen

Durch Erhitzen auf hohe Temperaturen lassen sich Pestizide zersetzen. Einige hitzebeständige Gemüsesorten wie Blumenkohl, Bohnen, Sellerie usw. können gewaschen und einige Minuten in kochendem Wasser blanchiert werden, um den Pestizidgehalt um 30 % zu reduzieren. Nach dem Kochen bei hoher Temperatur können 90 % der Pestizide entfernt werden.

5. Sonnenlicht

Durch Sonnenlicht können einige Pestizide in Gemüse abgebaut und zerstört werden. Messungen zufolge lässt sich die Restmenge an Pestiziden wie Organochlor- und Organoquecksilberverbindungen um etwa 60 % reduzieren, wenn Gemüse fünf Minuten lang Sonnenlicht ausgesetzt wird.

6. Einweichen im Reiswaschwasser

Im praktischen Leben ist Reiswaschwasser weit verbreitet und hat eine gute Wirkung bei der Entfernung von Pestizidrückständen.ReiswaschenWasser ist schwach alkalisch und kann Pestizidbestandteile neutralisieren, wodurch deren Wirksamkeit verringert wird; die im Reiswaschwasser enthaltene Stärke hat zudem eine starke Klebrigkeit.

Wir haben bereits vorgestellt, wie man Pestizidrückstände auf Gemüse reduzieren kann. Können wir beim Kauf also landwirtschaftliche Produkte mit weniger Pestizidrückständen auswählen?

Generell lässt sich sagen, dass die Pestizidrückstände in Obst und Gemüse, das während der Wachstumsperiode von Schädlingen und Krankheiten stark befallen ist, leicht die zulässigen Grenzwerte überschreiten. Besonders häufig ist die Wahrscheinlichkeit von Pestizidrückständen in Blattgemüse wie Kohl, Chinakohl, Raps usw., wobei Raps am ehesten betroffen ist, da die Kohlraupe sehr resistent gegen Pestizide ist und Gemüsebauern daher leicht zu hochgiftigen Pestiziden greifen.

Wurzelgemüse wie Paprika, Bohnen und Radieschen sowie einige dünnschalige Obst- und Gemüsesorten wie Tomaten, Kirschen und Nektarinen weisen geringere Pestizidrückstände auf. Allerdings enthalten auch Wurzelgemüse wie Kartoffeln, Zwiebeln, Radieschen, Süßkartoffeln und Erdnüsse aufgrund ihres Wachstums im Boden relativ geringe Pestizidrückstände, sind aber nicht völlig frei davon.

Obst- und Gemüsesorten mit charakteristischen Gerüchen weisen die geringsten Pestizidrückstände auf. Beispielsweise sind Fenchel, Koriander, Chili, Grünkohl usw. weniger anfällig für Schädlinge und Krankheiten, weshalb weniger Pestizide eingesetzt werden.

Wenn Verbraucher also gesunde und sichere Lebensmittel kaufen möchten, müssen sie auf den regulären Markt gehen, dort einkaufen, möglichst Gemüse mit geringer Wahrscheinlichkeit von Pestizidrückständen auswählen und weniger Gemüsesorten wählen, die kontinuierlich geerntet werden, wie zum Beispiel Kidneybohnen, Lauch, Gurken, Grünkohl usw.

Gemüse 1. 

 

 


Veröffentlichungsdatum: 16. Juni 2023