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Der stärkste Kakerlakenkiller der Geschichte! 16 Arten von Kakerlakenmedizin, 9 Arten von Wirkstoffanalysen müssen gesammelt werden!

Der Sommer ist da, und wenn Kakerlaken grassieren, können sie mancherorts sogar fliegen, was noch tödlicher ist. Und mit der Zeit entwickeln sich auch die Kakerlaken weiter. Viele Mittel zur Kakerlakenbekämpfung, die ich früher für einfach hielt, sind später weniger wirksam. Das ist der Hauptgrund, warum ich mich letztendlich für die Forschungszutaten zur Kakerlakenbekämpfung entschieden habe. Nur durch regelmäßigen Austausch erreichen wir die beste Kakerlakenbekämpfung. Wirkung ~

Schabenbekämpfungsmittel gehören zur Kategorie der Pestizide. Unter Angabe der entsprechenden Registrierungsnummer können Wirkstoff, Toxizität und Inhalt ermittelt werden. Die Toxizität wird in fünf Stufen von gering bis hoch eingeteilt. Giftig.

1.Imidacloprid(geringe Toxizität)

Der derzeit bekannteste Gelköder zur Kakerlakenbekämpfung auf dem Markt ist Imidacloprid, ein chloriertes Nikotin-Insektizid der neuen Generation mit hoher Wirksamkeit, geringer Toxizität, schneller Wirkung und geringen Rückständen. Nach dem Absterben des Nestes fressen andere Kakerlaken den Leichnam, was zu einer Reihe von Todesfällen führt und somit das Nest zerstört. Der Nachteil ist, dass die Deutsche Schabe leicht Resistenzen entwickelt und die Wirkung nach wiederholter Anwendung nachlässt. Achten Sie außerdem darauf, dass Kinder und Haustiere den Köder nicht berühren, um ihn nicht versehentlich zu fressen.

2. Acephat (geringe Toxizität)

Der Hauptbestandteil des Gelköders zur Insektenbekämpfung gegen Schaben von Keling ist 2 % Acephat, das eine abtötende Kontaktwirkung hat und auch auf Eier wirken kann, wodurch auch zukünftige Probleme vermieden werden können.

3. Fipronil(leicht giftig)

Der Hauptbestandteil des bekannten Yukang-Kakerlakenköders ist 0,05 % Fipronil. Fipronil selbst ist toxischer als Imidacloprid und Acephat. Bei der Verwendung zur Kakerlakenbekämpfung im Haushalt sollte der Gehalt aus Sicherheitsgründen niedriger sein als bei den ersten beiden. Fipronil ist mit 0,05 % leicht toxisch und damit eine Stufe toxischer als Imidacloprid und Acephat mit etwa 2 %. Preiswerter, großer Kakerlakenköder mit grünen Blättern. Der Wirkstoff ist ebenfalls 0,05 % Fipronil.

4. Flumezone (leicht giftig)

Wie der Name schon sagt, ist Fluorithydrazon ein mikrotoxisches und hochwirksames, speziell gegen Kakerlaken und Ameisen wirksames Desinfektionsmittel. Seine Toxizität ist eine Stufe niedriger als die der niedrigtoxischen Variante. Anwendung in Familien mit Kleinkindern. BASF aus Deutschland dürfte vielen bekannt sein. Der Hauptbestandteil des Kakerlakenköders ist ebenfalls 2 % Fluorit.

5. Chlorpyrifos(leicht giftig)

Chlorpyrifos (Chlorpyrifos) ist ein nicht-systemisches Breitbandinsektizid mit dreifacher Wirkung: Magenvergiftung, Kontakttötung und Begasung und wird als leicht giftig eingestuft. Derzeit gibt es nur wenige Schabenbekämpfungsmittel, die Clopyrifos als Hauptbestandteil verwenden, und der Schabenköder mit Chlorpyrifos enthält 0,2 % Chlorpyrifos.

 

6. Kreuzfahrer (wenig Gift)

Propoxur (Methylphenylcarbamat) ist ebenfalls ein nicht-systemisches Breitbandinsektizid mit dreifacher Wirkung: Magenvergiftung, Kontakttötung und Begasung. Die tödliche Wirkung wird durch die Unterbrechung der Nervenzellleitung der Schaben und die Hemmung der Acetylcholinesterase-Aktivität erzielt. Derzeit wird es selten als Köder für Schaben verwendet, sondern üblicherweise zusammen mit Cypermethrin als Spray.

7. Dinotefuran (leicht giftig)

Syngenta Oupote in den USA verwendet 0,1% Dinotefuran (Avermectinbenzoat), das die Natriumkanäle in den Nervenzellen von Kakerlaken blockiert und so zum Tod der Kakerlaken führt. Es ist leicht giftig und relativ sicher.

8. PFDNV-Insektenvirus (Mikrovirus)

In Bezug auf die Fähigkeit zur Serientötung hat die Marke, die von der School of Life Sciences der Wuhan University über 16 Jahre entwickelt wurde, auch eine gute Wirkung: Der Wirkstoff in Baile Wuda Oasis Toxicity Island – das PFDNV-Virus – hat eine gute Wirkung und erreicht durch Insektenvirus-Technologie eine gezielte Tötung von Kakerlaken. Wirkung.

9. Pyrethroide (bestimmt durch den Gehalt)

Pyrethrine werden häufig in Hygieneinsektiziden verwendet, hauptsächlich unterteilt inDeltamethrin, Permethrin, Difluthrin usw. Die Darreichungsformen reichen von wässrigen Emulsionen, Suspensionen, benetzbaren Pulvern bis hin zu emulgierbaren Konzentraten. Je nach Inhalt kann die Toxizität in leicht toxisch, geringe Toxizität, mäßige Toxizität usw. unterteilt werden.

Die Toxizität der neun gängigen und wirksamen Wirkstoffe zur Kakerlakenbekämpfung hängt nicht nur von den Inhaltsstoffen, sondern auch von der Zusammensetzung ab. Aus Sicht der Wirkstoffsicherheit ist die Toxizität bei oraler Einnahme wie folgt: Sulfamezon < Acephat < Imidacloprid < Clopyrifos (Chlorpyrifos) < Propoxim. Bei Hautkontakt ist die Toxizität jedoch nicht zu hoch, und eine Aufnahme von mehr als 2000–5000 mg/kg führt zu einer Vergiftung. Grundsätzlich wird es verstreut in den Ecken platziert, um eine versehentliche Einnahme durch Säuglinge zu vermeiden, und es hat keine großen Auswirkungen.

Kein Wirkstoff ist völlig harmlos. Man muss ausländischen Produkten nicht blind vertrauen. Die meisten dieser neun Wirkstoffe werden von einheimischen Herstellern hergestellt. Wie eingangs erwähnt, überleben Kakerlaken Hunderte Millionen Jahre länger als wir Menschen und sind sehr hartnäckig. Selbst wenn sie erwachsene Tiere töten, müssen sie vollständig getötet werden. Auch Kakerlakeneier sind schwer zu bekämpfen. Es ist fast unmöglich, sie mit Waffengewalt zu besiegen, ganz zu schweigen von den sich ständig verändernden Umweltbedingungen. Kakerlaken entwickeln mit der Zeit Resistenzen gegen jedes Produkt, und im Idealfall sollte man es hin und wieder ersetzen. Dies ist ein langer Kampf.


Veröffentlichungszeit: 30. März 2022