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Tilmicosin ist in seinen Rohstoffen fast identisch. Wie kann man den Unterschied zwischen ihnen erkennen?

Atemwegserkrankungen bei Schweinen sind seit jeher eine komplexe Erkrankung, die Schweinehalter plagt. Die Ätiologie ist komplex, die Erreger vielfältig, die Prävalenz groß und Prävention und Kontrolle schwierig, was zu großen Verlusten in Schweinebetrieben führt. In den letzten Jahren treten Atemwegserkrankungen bei Schweinen häufig als Mischinfektionen auf, weshalb man sie auch als „Schweinefarm-Atemwegssyndrom“ bezeichnet. Zu den häufigsten Erregern zählen Mycoplasma, Haemophilus parasuis, Actinobacillus pleuropneumoniae, Blauohr, Circovirus und die Schweinegrippe.

Zur Vorbeugung und Behandlung von Atemwegserkrankungen hat Tilmicosin eine gute Wirkung

Atemwegserreger bei Schweinen lassen sich hauptsächlich in Bakterien, Viren und Mykoplasmen unterteilen. Gegen Mykoplasmen und die porcine infektiöse Pleuropneumonie haben die gängigen Antibiotika Resistenzen entwickelt, und eine neue Generation von Antibiotika wird klinisch allgemein zur Vorbeugung und Behandlung von Atemwegserkrankungen bei Schweinen eingesetzt. Beispielsweise zeigen Tilmicosin, Doxycyclin, Tyvalomycin usw. in Kombination mit antiviralen Mitteln der traditionellen chinesischen Medizin eine signifikante Wirkung. Studien haben gezeigt, dass Tilmicosin eine teilweise antivirale Wirkung hat und sich gut zur Kontrolle des mit porcinem PRRS verbundenen porcinen Atemwegserkrankungssyndroms eignet.

Tilmicosinverfügt über einen tiefen Prozess und bietet viele Vorteile einer Doppelschichtbeschichtung.

Tilmicosin ist bekanntlich eines der wirksamsten Medikamente zur Bekämpfung von Atemwegserkrankungen in Schweinemastbetrieben. Die Wirkung der verschiedenen Tilmicosine auf dem Markt ist jedoch unterschiedlich. Warum ist das so? Wie lassen sie sich unterscheiden? Worin liegen die Unterschiede? Die Rohstoffe für Tilmicosin sind nahezu identisch, sodass es kaum Unterschiede gibt. Die Produktwirkung hängt hauptsächlich vom Herstellungsprozess ab. Im Herstellungsprozess ist das Streben nach einer besseren Produktwirkung zum Mainstream geworden.

HochwertigeTilmicosinsollte vier Eigenschaften haben: Schweine fressen gern, Magenschutz, Darmauflösung und langsame Freisetzung.

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Vom Aussehen unterscheiden

1. Die unbeschichteten Tilmicosin-Partikel sind sehr fein und lösen sich bei Raumtemperatur leicht auf, während die beschichteten Tilmicosin-Partikel dicker sind und sich bei Raumtemperatur nur schwer auflösen.

2. Gutes Tilmicosin (wie Chuankexin, das mit doppelschichtigen Mikrokapseln beschichtet ist) hat gleichmäßige und abgerundete Partikel. Im Allgemeinen variieren die Partikel des beschichteten Tilmicosins in Größe und Gleichmäßigkeit.

Unterscheidet sich vom Geschmack im Mund (gute Schmackhaftigkeit)

Tilmicosinschmeckt bitter, und das unbeschichtete Tilmicosin ist nicht zur oralen Verabreichung geeignet. Tilmicosin mit bitterem Geschmack im Mund erreicht nicht nur eine unerwünschte Wirkstoffkonzentration, sondern beeinträchtigt auch die Futteraufnahme von Schweinen erheblich und verursacht enorme Schäden. Arzneimittelverschwendung.

Unterscheiden Sie zwischen Magenlöslichkeit und enterischer Löslichkeit

1. Die Tilmicosin-Beschichtung wird in eine magensaftresistente (säurebeständige, aber nicht alkalibeständige) und eine magensaftresistente (nicht säure- und alkalibeständige) Beschichtung unterteilt. Die magensaftresistente (nicht säure- und alkalibeständige) Tilmicosin-Beschichtung wird durch die Magensäure im Magen aufgelöst und freigesetzt. Bei der Freisetzung regt das Medikament die Magenschleimhaut zur Magensaftsekretion an, was leicht zu Magenblutungen und Magengeschwüren führen kann. Wird das Medikament im Magen aufgelöst und vorzeitig freigesetzt, ist auch seine Bioverfügbarkeit stark reduziert. Im Allgemeinen ist die Wirksamkeit eines im Magen aufgelösten Medikaments im Vergleich zu einer im Darm aufgelösten Substanz um mehr als 10 % reduziert. Dies erhöht die Kosten des Medikaments erheblich.

2. Magensaftresistente Beschichtung (säurehemmend, aber nicht alkalisch). Die Beschichtung kann durch die im alkalischen Milieu des Darms unlösliche Magensäure aufgelöst und freigesetzt werden. Dadurch werden verschiedene Nebenwirkungen und kardiotoxische Reaktionen verhindert, die durch eine vorzeitige Freisetzung im Magen verursacht werden. Gleichzeitig wird die Bioverfügbarkeit des Arzneimittels im Darm verbessert. Schnelle Freisetzung im Darm.

Bei der magensaftresistenten Beschichtung kommen unterschiedliche Beschichtungsmaterialien und -verfahren zum Einsatz, und auch die Freisetzungseffizienz im Darm ist unterschiedlich. Die normale Beschichtung wird teilweise aufgelöst und in der Magenhöhle und der Magenlösung freigesetzt, was sich stark von der Wirkung einer doppelschichtigen Mikrokapselbeschichtung unterscheidet, und die Absorptionsrate im Darmtrakt ist schnell.


Veröffentlichungszeit: 17. März 2022