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Ciprofloxacinhydrochlorid 99%TC

Kurzbeschreibung:

Produktname Ciprofloxacinhydrochlorid
CAS-Nr. 93107-08-5
Aussehen weißer kristalliner Feststoff
MF C17H18FN3O3.HCl
MW 367,8
Verpackung 25 kg/Fass oder nach kundenspezifischer Anforderung
Herkunftsort China
Marke SENTON
HS-Code 2933990099

Kostenlose Muster sind erhältlich.

[Geeignete Symptome]: Das antibakterielle Spektrum von Ciprofloxacinhydrochlorid ähnelt dem von Norfloxacin, jedoch ist seine antibakterielle Wirkung 2- bis 10-mal stärker. Es handelt sich um ein In-vitro-Präparat dieser Wirkstoffklasse. Die Resorption im Körper erfolgt schnell, aber unvollständig. Es wird hauptsächlich bei Infektionen mit empfindlichen Bakterien eingesetzt, die systemische Infektionen, Harnwegsinfektionen, Mykoplasmose und Mischinfektionen mit Mykoplasmose verursachen. Beispiele hierfür sind: aviäre Kolibazillose, Hühner-Weißruhr, aviäre Salmonellose, aviäre Cholera, chronische Hühnerkrankheit, Hühner-Weißruhr, Gelbruhr, Kolibazillose bei Großschweinen, Schweinepleura, Paratyphus bei Ferkeln sowie Infektionen mit Rindern, Schafen, Kaninchen und anderen Bakterien.

[Anwendung und Dosierung]: Gemischte Fütterung: 25–50 mg pro Liter Wasser für Geflügel. Innerliche Anwendung: Eine Dosis pro kg Körpergewicht, 5–10 mg für Geflügel, 2,5–5 mg für Nutztiere. Zweimal täglich; Fische: 10–15 mg über 5–7 Tage. Intramuskuläre Injektion: Eine Dosis pro Kilogramm Körpergewicht, 5 mg für Geflügel und 2,5 mg für Nutztiere, zweimal täglich.

 


Produktdetails

Produkt-Tags

 

Produktbeschreibung

Es wird angewendet bei Infektionen des Urogenitalsystems, Atemwegsinfektionen, Magen-Darm-Infektionen, Typhus, Knochen- und Gelenkinfektionen, Haut- und Weichteilinfektionen, Sepsis und anderen systemischen Infektionen, die durch empfindliche Bakterien verursacht werden.

Anwendung

Wird bei empfindlichen bakteriellen Infektionen eingesetzt:

1. Infektionen des Urogenitalsystems, einschließlich einfacher und komplexer Harnwegsinfektionen, bakterieller Prostatitis, Neisseria gonorrhoeae Urethritis oder Zervizitis (einschließlich solcher, die durch enzymproduzierende Stämme verursacht werden).

2. Atemwegsinfektionen, einschließlich akuter Episoden von Bronchialinfektionen, die durch empfindliche gramnegative Bakterien verursacht werden, und Lungeninfektionen.

3. Infektionen des Magen-Darm-Trakts werden durch Shigella, Salmonella, Enterotoxin-produzierende Escherichia coli, Aeromonas hydrophila, Vibrio parahaemolyticus usw. verursacht.

4. Typhus.

5. Knochen- und Gelenkinfektionen.

6. Haut- und Weichteilinfektionen.

7. Systemische Infektionen wie z. B. Sepsis.

Vorsichtsmaßnahmen

1 Da die Resistenz von Escherichia coli gegenüber Fluorchinolonen häufig ist, sollten vor der Verabreichung Urinkulturproben entnommen und die Medikation entsprechend den Ergebnissen der bakteriellen Arzneimittelempfindlichkeit angepasst werden.

2. Dieses Produkt sollte auf nüchternen Magen eingenommen werden. Obwohl Nahrung die Aufnahme verzögern kann, wird die Gesamtaufnahme (Bioverfügbarkeit) dadurch nicht verringert. Daher kann es auch nach den Mahlzeiten eingenommen werden, um Magen-Darm-Beschwerden zu minimieren. Es wird empfohlen, gleichzeitig 250 ml Wasser zu trinken.

3. Kristalliner Urin kann auftreten, wenn das Produkt in hohen Dosen angewendet wird oder der pH-Wert des Urins über 7 liegt. Um die Bildung von kristallinem Urin zu vermeiden, wird empfohlen, mehr Wasser zu trinken und eine Urinausscheidung von über 1200 ml innerhalb von 24 Stunden aufrechtzuerhalten.

4. Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion ist die Dosierung entsprechend der Nierenfunktion anzupassen.

5. Die Anwendung von Fluorchinolonen kann mäßige bis schwere Lichtempfindlichkeitsreaktionen hervorrufen. Bei der Anwendung dieses Produkts sollte übermäßige Sonneneinstrahlung vermieden werden. Treten Lichtempfindlichkeitsreaktionen auf, ist die Anwendung des Medikaments abzubrechen.

6. Bei eingeschränkter Leberfunktion, insbesondere bei schwerer Leberzirrhose mit Aszites, kann die Arzneimittel-Clearance verringert sein und die Arzneimittelkonzentration im Blut ansteigen, vor allem bei gleichzeitiger Beeinträchtigung von Leber und Nieren. Vor der Anwendung müssen Nutzen und Risiken sorgfältig abgewogen und die Dosierung entsprechend angepasst werden.

7. Patienten mit bestehenden Erkrankungen des zentralen Nervensystems, wie z. B. Epilepsie, sowie Patienten mit Epilepsie in der Vorgeschichte sollten dieses Medikament nicht anwenden. Bei entsprechenden Indikationen müssen Nutzen und Risiken vor der Anwendung sorgfältig abgewogen werden.

 

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